Den Dreh raus haben die Zerspanungsmechaniker. Sie stellen an konventionell oder computergesteuerten Werkzeugmaschinen Werkstücke unterschiedlichster Form her, zum Beispiel Kolben, Walzen und Ringe. Sie planen den Fertigungsablauf, erstellen die Programme für ihren Rechner selbst, richten die Maschinen ein und steuern schließlich den Bearbeitungsprozeß. Augenmaß und Konzentrationsfähigkeit sind hier wichtige Verbündete.
Das Einsatzgebiet richtet sich nach dem Tätigkeitsbereich des Ausbildungsbetriebes:
Um die dreieinhalbjährige Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker erfolgreich zu gestalten, sollte man folgende Voraussetzungen mitbringen: