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Ist der Asphalt ausreichend witterungsbeständig für die geplante Straße? Wie wird der Boden beurteilt, auf dem ein Haus entstehen soll? Ist der Boden hart genug?

Diese Fragen muss ein Baustoffprüfer täglich mit seiner Arbeit beantworten. Er muss die Eigenschaften von Böden, Mörtel und Asphalt untersuchen und mit darüber entscheiden, ob sie sich für bestimmte Zwecke eignen. Dazu nimmt er Proben, untersucht diese durch Nutzung modernster Technik im Labor und bereitet die Resultate meist durch Zuhilfenahme des Comupters auf. Auf der Grundlage der Ergebnisse können dann entsprechende Entscheidungen getroffen werden. Voraussetzungen für diesen Beruf sind Interesse an Chemie und Physik. Baustoffprüfer arbeiten sowohl auf der Baustelle als auch im Labor. Die Ausbildungsdauer beträgt gemäß Ausbildungsordnung drei Jahre.

Weitere Einsatzgebiete für den Baustoffprüfer sind u. a. die Kalk-/Zementindustrie, die Baustoffindustrie (Kalksandstein, Porenbeton und Betonwerke) wie auch Prüfinstitute, die die Güte der unterschiedlichsten Baustoffe im Rahmen der Zertifizierung untersuchen.

Baustoffprüfer/-in

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