Dülmen, Nottuln, Senden: Das passt zusammen

05.09.2017

Dienstag 05. Sep. 2017

Auszubildende aus den Unternehmen des Industrieverbundes Nottuln-Dülmen-Senden bereiten sich auf Pflegearbeiten im Nottulner Familienwald vor.

„Soziales Engagement und Industrie? Das passt perfekt zusammen!“ Das sagt die Akzeptanzoffensive „In|du|strie – Gemeinsam.Zukunft.Leben.“, die die nord-westfälische Industrie 2011 gemeinsam mit der IHK Nord Westfalen ins Leben gerufen hat, im Vorfeld der jährlich im September stattfindenden Aktion „Social Day“.

Hauptaktionstag ist der kommende Freitag (8. September), an dem über 500 Auszubildende regionaler Industrieunternehmen sich in verschiedenen sozialen Einrichtungen für das Gemeinwohl stark machen. Auch in Nottuln findet ein solcher „Social Day“ diesmal statt. An diesem Freitag werden Auszubildende aus den Unternehmen des Industrieverbundes Nottuln-Dülmen-Senden Waldpflegearbeiten im Nottulner Familienwald am Schmittler durchführen. Die Jugendlichen werden den ganzen Vormittag über tätig sein.

Um 12 Uhr findet dann eine öffentliche Abschlussveranstaltung auf dem Stiftsplatz vor dem Schlaun-Denkmal statt. An der wird auch Bürgermeisterin Manuela Mahnke teilnehmen.

„Mit dieser Aktion möchten wir unterstreichen, dass die Betriebe heute eine hoch moderne Arbeitswelt mit innovativen Produktionsstätten bieten, die für junge Menschen attraktive Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten bereitstellen“, betont Klaus Pekruhl, der Sprecher der In|du|strie-Aktzeptanzoffensive Nottuln-Dülmen-Senden und zugleich Geschäftsführer der Langguth GmbH in Bösensell ist.

Der Social Day gehöre zu den vielfältigen Aktionen der Akzeptanzoffensive, um die Industrie als wichtigen Arbeitgeber, Innovationstreiber und Leistungsträger der Region zu präsentieren, um für Wertschätzung in der Bevölkerung zu werben und damit das Image der Industrie in der Region nachhaltig zu verbessern. Gleichzeitig will die Industrie sich verstärkt an junge Menschen wenden und sie für eine Mitarbeit in der Industrie begeistern. Der ökonomische, ökologische und soziale Nutzen der Industrie soll sichtbar werden.