Laden leicht gemacht: Westfalen Gruppe baut Angebot im Bereich Elektromobilität aus

01.10.2019

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Jederzeit Anschluss: Eine eigene Ladesäule und der Einsatz der Westfalen Service Card + eCharge sichern die optimale Versorgung von Elektrofahrzeugen. // Foto: Westfalen AG, Münster

Klimafreundlich, sauber und leise: Elektromobilität kann einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung lokaler Emissionen leisten. Ein Wechsel zu dieser alternativen Antriebsart ist für Gewerbetreibende aber auch wirtschaftlich günstig: Unternehmen können durch den Einsatz von Elektrofahrzeugen von Steuererleichterungen profitieren. Doch wer eine Umstellung plant, sollte dabei auch passende Ladelösungen berücksichtigen und eine flächendeckende Versorgung seiner Fahrzeuge sicherstellen. Die neuen Angebote im Bereich der Elektromobilität der Westfalen Gruppe machen den passenden Anschluss vor Ort und unterwegs leicht.


Unternehmen profitieren gleich mehrfach vom Umstieg auf Elektrofahrzeuge: Die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks wirkt sich nicht nur kostenseitig, sondern auch nachhaltig auf Image und Mitarbeitermotivation aus. Diesen positiven Effekt kann eine eigene Ladeinfrastruktur vor Ort verstärken. Sie schafft einen Mehrwert für alle Beteiligten: Die Stromtankstelle lädt nicht nur kostenoptimiert den Fuhrpark, sondern auch die Privatfahrzeuge der Mitarbeiter.

„Wer Ladepunkte für Elektroautos anbietet, macht seinen Standort attraktiver. Durch die Möglichkeit, vor Ort Strom zu tanken, werden Kunden gebunden. Sie bleiben gerne länger und generieren dabei mehr Umsatz“, verdeutlicht Marc Fasel, Leiter Mobilität der Westfalen Gruppe. Auch Fahrer von Elektroautos auf der Suche nach günstig gelegenen Ladepunkten seien potenzielle Neukunden.

Zum Aufbau einer Ladeinfrastruktur bietet die Westfalen Gruppe verschiedene schlüsselfertige Säulentypen: Wallboxen, Normal- oder Schnellladestationen. Dabei stehen drei Modellpakete zur Wahl, von der reinen Ladesäulen-Bereitstellung bis zum komfortablen Rundumsorglos-Paket. Wer seinen Ladepunkt öffentlich zugänglich macht, kann zudem an das europäische Netzwerk Intercharge angebunden werden. Das heißt, auch E-Autofahrer aus dem Ausland können hier problemlos auftanken.

Diese Möglichkeit steht auch den Nutzern der neuen Westfalen Service Card + eCharge ab Herbst 2019 offen: Sie bietet neben den Vorteilen einer klassischen Tankkarte europaweit Zugang zu tausenden Intercharge-Ladestationen und wurde für die speziellen Anforderungen betrieblicher Fahrzeugflotten konzipiert. Ladesäulen und Preise sind in der eCharge Westfalen App jederzeit live einsehbar; auf Wunsch navigiert sie auch zum nächstgelegenen Ladepunkt. Damit wird das Laden elektrifizierter Flotten über Deutschlands Grenzen hinweg so selbstverständlich wie herkömmliches Tanken. Mehr zum Thema: www.westfalen.com/e-mobilitaet