Wie funktioniert Ihr ZINQ CO2-Konto?
Wir bilanzieren auf Grundlage von Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) die CO2-Emissionen und -Einsparungen von duroZINQ und microZINQ feuerverzinken Oberflächen und schreiben Ihnen den klimapositiven Saldo auf ihrem CO2-Konto gut. Für jedes Kilogramm duroZINQ und microZINQ sehen Sie auf den Rechnungen die eingesparten Mengen CO2 über den gesamten Lebenszyklus.
Warum ist die CO2-Einsparung wichtig?
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir den Nachweis führen, dass feuerverzinkte Oberflächen im Rahmen des sogenannten Lebenszyklus-CO2-Managements einen wesentlichen, positiven Beitrag zur Klimaneutralität leisten.
Die wird - zusammen mit den zirkulären Eigenschaften von Zink und Stahl - zunehmend ein entscheidungsrelevantes Argument für den vermehrten Einsatz von feuerverzinktem Stahl. Schon heute ist die öffentliche Vergabe gesetzlich verpflichtet, Produkte zu präferieren, die verbesserte Umwelteigenschaften nachweisen können.
Mehr noch: Konsequenterweise müssten die CO2-Einsparungen durch duroZINQ und microZINQ mit den für Emissionen angesetzten CO2-Preis vergütet werden. Pro Tonne CO2 schuldet der Staat den Kunden von ZINQ 25 €. Die Diskussion über das Lebenszyklus-CO2-Management und die Vergütung von klimapositiven ZINQ-Oberflächen werden wir mit der Politik führen, damit Ihre kluge und nachhaltige Entscheidung für ZINQ anerkannt und honoriert wird.
Haben Sie Fragen zu Ihrem CO2-Guthaben oder möchten Sie mehr Informationen und Hintergrund zu unserer integrierten Innovations- und Nachhaltigkeitsstrategie Planet ZINQ? Kontaktieren Sie uns über planet@zinq.com
Über ZINQ (ehemals Voigt & Schweitzer):
Seit mehr als 125 Jahren auf Feuerverzinken und Beschichten spezialisiert, ist ZINQ heute das marktführende Unternehmen im Bereich Korrosionsschutz auf Stahl durch Zink. Das unter der Dachmarke ZINQ® zusammengeführte Unternehmensgruppe konzentriert sich auf das Entwickeln und Herstellen von innovativen, Cradle to Cradle®-zertifizierten Oberflächen, die in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten der Stahlverarbeitung eingesetzt werden. So werden jedes Jahr an 45 europäischen Standorten über 650.000 t Stahl mit ZINQ vor Korrosion geschützt.